Steuerung der Sichtbarkeit von Artikeln (Debitor-Artikelsteuerung)
Da die Commerce | SUITE für die korrekte Verwendung des erweiterten Artikelstamms alle Artikel kennen muss, müssen diese auch im ERP System das Kennzeichen „Shop-Artikel“ erhalten. Um die Sichtbarkeit in der Commerce | SUITE zu steuern wird die Debitor-Artikelsteuerung verwendet, um alle Artikel für einen Platzhalter-Debitor (Name z.B. „gesperrte Artikel“ oder „erweiterter Artikelstamm“) als exklusiv zu markieren. So stehen der Commerce | SUITE sämtliche notwendige Daten bereit, bei bestehendem Verhalten bzgl. der Sichtbarkeit der Artikel.
Die Markierung erfolgt beim Artikel Import aus dem ERP System. Hier sind mehrere Markierungsquellen möglich und müssen durch die GWS für das jeweilige System konfiguriert werden. Neben der ERP Debitor-Artikelsteuerung sind PIM Systeme oder Katalogsysteme denkbar, bitte sprechen Sie hierzu die GWS an.
Durch die Übernahme der Markierungen und Zuweisung zu dem gewählten Platzhalter-Debitor werden die Artikel des erweiterten Artikelstamms als Exklusiv-Artikel gekennzeichnet und sind für alle anderen Benutzer / Debitoren nicht auswählbar oder einsehbar.
Die Darstellung der so ausgesteuerten Artikel ist dann nur noch über entsprechende Belege in Commerce | Info möglich.