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    Export von Zusammenfassenden Meldungen (ZM) einrichten

    Sie können aus gevis ERP | VEO heraus die Zusammenfassenden Meldungen (ZM) für in anderen Ländern der EU erbrachten Lieferungen oder Leistungen direkt an das Bundeszentralamt für Steuern exportieren. Dafür müssen die Umsatzsteuer-Identifikationsnummern in den Firmendaten und in der Debitorenkarte sowie ein EU-Länder-/Regionscode hinterlegt sein.

    So hinterlegen Sie die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer in den Firmendaten

    1. Klicken Sie im Menüband Dynamics 365 Business Central auf das Symbol Lupe , geben Sie im Suchfeld Firmendaten ein und klicken Sie auf das übereinstimmende erste Suchergebnis.
    2. Geben Sie im Inforegister Allgemein im Feld USt-IdNr. die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer ein.

    So hinterlegen Sie eine Umsatzsteuer-Identifikationsnummer in der Debitorenkarte

    1. Klicken Sie im Menüband Dynamics 365 Business Central auf das Symbol Lupe , geben Sie im Suchfeld Debitoren ein und klicken Sie auf das übereinstimmende erste Suchergebnis.
    2. Öffnen Sie eine Debitorenkarte.
    3. Geben Sie im Inforegister Fakturierung im Feld USt-IdNr. die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer des Debitors ein.
    4. Klicken Sie optional im Feld USt-IdNr. auf das Dreipunkt-Menü, um die Seite USt-Registrierungsprotokoll zu öffnen. Klicken Sie dann im Menüband auf die Schaltfläche USt-IdNr. prüfen.

      Hinweis

      Die Prüfung ist nur möglich, wenn auf der Seite USt.-ID Validierungsdienst Einrichtung der Schalter Aktiviert aktiviert ist.

    So hinterlegen Sie einen EU-Länder-/Regionscode

    1. Klicken Sie im Menüband Dynamics 365 Business Central auf das Symbol Lupe , geben Sie im Suchfeld Länder/Regionen ein und klicken Sie auf das übereinstimmende erste Suchergebnis.
    2. Geben Sie im Feld EU-Länder-/Regionscode den EU-Code für das Land oder die Region des Geschäftspartners ein.
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